Wenn man in die Pubertät kommt, dann explodiert meistens die Haut. Es beginnt die Zeit der Pickel und unschönen Unreinheiten im Gesicht.
“Du sollst die nicht ausdrücken!”
Schon unsere Urgroßmütter predigten dies unseren Müttern, wie auch sie uns. Doch hielten wir uns daran? Leider nein. Zu verlockend ist es den Pickel auszuquetschen, zu unschön sähe es sonst aus. Es ist ungeschriebenes Teenagergesetz: Pickel müssen ausgequetscht werden.
Doch die Folgen sind fatal. Es kann zu Entzündungen kommen, die schlecht abheilen und unschöne Pickelmale und Narben hinterlassen.
Im Erwachsenenalter ärgerlich
Viele viele Jahre später sind uns noch immer die Pickelmale und Narben erhalten geblieben. Mühsam decken wir sie mit Foundation ab und versuchen die Haut wieder halbwegs eben wirken zu lassen. Doch man kann versuchen mit Peelings dagegen anzugehen.
Medizinische Peelings können helfen
Mit Fruchtsäurepeelings werden die oberen Hautschichten nach und nach abgetragen. Dadurch wird die Zellerneuerung angeregt und Hautschüppchen entfernt, sodass die Haut glatter und ebenmäßiger wirkt. Neuen Unreinheiten wird auf diese Weise ebenfalls vorgebeugt. Auch kann man damit Poren verfeinern und die Haut elastischer wirken lassen. Der Teint wird durch die neuen Hautzellen, welche nach und nach gebildet werden, frischer.
Doch Vorsicht: Man sollte ein möglichst auf sich abgestimmtes Peeling verwenden und nur vorsichtig mit Fruchtsäurepeelings starten und sich langsam nach und nach an selbige herantasten. Hier hilft es sich bei Fachleuten zu informieren und beraten zu lassen.
Weitere Informationen zu den Kosten und was Ihr bei medizinischen Peelings beachten müsst, findet Ihr hier.
© Foto PublicDomainPictures / pixabay